SOKO FRIEDHOF

SOKO +++ FRIEDHOF
IN 3 TEUFELSNAMEN
1 Till Lindenmann
2 Rückgrat
3 Like a Russians!
4 Ich habe sie getötet!
5 Rest in Piss
6 Du (und DU) und Du bist tot!
7 Mörder!
8 Ich habe Hunger!
9 Erlösung
10 In 3 Teufelsnamen
11 Habt ihr eure Seele verkauft?
12 D.O.G
13 Brüderchen schlaf
14 If she had a BRAIN
15 Ich hasse...Karaoke

TRACKLIST 

1 Wer ist das EIGENTLICH?

2 I and Satan

3 Der Wundenmann

4 Pest Controller

5 Tanze, kleine Wanze

6 Blas dir das Hirn weg!

7 Was ist das eigentlich?

8 Satansweiber

9 Mensch zu sein

10 Gleichschritt

11 Krone der Schöpfung

12 Kind des Satans

13 Sodom & Gomorrha

Jetzt schlägt's 13! Und das gleich 3 Mal!
Im magischen Jahr 2013 veröffentlichen Soko Friedhof ihr bereits 13.Album mit nicht weniger als 13 neuen Tracks.
Mit "BLACK MAGIC" beschert das infernalische Duo um David A.Line & Maria Von Lilienstein seinen Fans ein wahrhaft schwarz(magisch)es Album, ein diabolisch-, bildgewaltiges Werk, das zu fesseln weiß.
Geschichten von Himmel & Hölle, gefallenen Engeln, Menschen, Dämonen & Ikonen, von Verdammnis & Auferstehung, Jesus & Maria.
Treibende Voodoo-Rythmen & harte Gitarren-Riffs ("Black Magic") treffen auf altbewährte Electro-Beats & symphonisch-, sakrale Themen ("Heart of Mary").
Auf dem hypnotischen Track "Cry For me" beweist Maria Von Lilienstein ihre dramatisch gesanglichen Stärken. Katzenhaft, betörend legt sie dunklen Samt über die Szenerie um endlich auszubrechen, dass es einem Klaus Kinski Ehre gemacht haben würde.
Und nicht erst seit "Der Teufel verführt die ganze Welt" wissen wir um David's Fähigkeiten als "schwarzer Mann", der einem (noch) des Nachts in den Träumen erscheint.

Tracklist:

1 Rise again

2 Black Magic

3 Kinski

4 Cry For Me

5 Der Teufel verführt die Welt

6 Heart of Mary

7 I Kill People (in my mind)

8 Mind Control

9 Worship Me

10 Since you been gone

11 Blood of Jesus

12 Everywhere Outside

13 Monster (in my Closet)

Auf ihrem neuen Album „Ghosts of Berlin“ (VÖ 08.11.12) entführen uns David A.Line und Maria Von Lilienstein auf eine Reise durch ihre Heimatstadt Berlin. Erzählen Geschichten, die das urbane Leben schreibt, ein dunkles Großstadtmärchen. 

„Und ich breite meine Schwingen“, die Reise der Großstadt-Helden beginnt, wie könnte es anders sein, in einem Berliner Club. Songs wie „In my Age“ und „Breathing Together“ verströmen Leidenschaft und Herzblut, erzeugen eine Stimmung zwischen Realität und Traum, die uns wohlig erschauern lässt. Die Szene setzt sich mit der Fahrt in einer Berliner U-Bahn fort. „Little Girl“, eines der Glanzlichter des Albums, wirkt modern und zeitlos und erinnert zugleich an den Electro-Sound der 80er Jahre. 

Frühmorgens schaut man auf dunkle Hinterhöfe, ein Blick in die Dämmerung des Himmels dieser Großstadt und die Frage: „Is there anyone at home?“, eine düstere kraftvolle Hymne, die direkt ins Ohr geht und zum mitsingen animiert. Immer tiefer gerät man in den Strudel, um am Ende scheint man dem Soundtrack eines U- Bahn Horror-Films zu lauschen („Sodomie“).

David A.Line zeigt auf „Ghosts of Berlin“ abermals seine Vielseitigkeit als Komponist und Songwriter und singt mit einer mal zerbrechlich wirkenden („The Devil has an Eye on me“), mal virilen Stimme („Speak to Me“) gegen die inneren und äußeren Dämonen an.

Mit Maria von Lilienstein steht ihm fortan eine Partnerin zur Seite, die wie ein zweites Ich die weibliche Seite der Soko Friedhof widerspiegelt.

Und: Wie sagte ein Zuhörer eines der ersten Konzerte in Berlin so passend: „Maria singt wie eine Stewardess, die einem die letzten Minuten auf einem Todesflug zu versüßen weiß.“ 

Man weiß nie wie das Leben läuft, wohin man fährt, aber mit diesen Songs in seinem Player hat man zumindest eine wunderschöne Begleitung. 

Tracklist:

1 Und ich breite meine Schwingen

2 In my Age

3 Little Girl

4 Is there anyone at home?

5 Breathing together

6 Speak to me!

7 Can you make me whole again?

8 The Tube

9 Sodomie

10 The Devil has an eye on me

11 Everybody seems

12 Breathing (Demo) 

Gesamtspieldauer: 56.02 

"Zurück in der Hauptstadt BERLIN. Zurück zu den Wurzeln des schwärzesten ELECTRO ever - Made in Germany! Zurück in den Clubs - BACK TO SCHWARZ VOL. 1. Auf ihrem aktuellen Album servieren uns SOKO FRIEDHOF gar köstliche CLUBHITS. "Ich kann meinen Schmerz nicht vergessen!", treibend quallvoll, 6 Minuten Tanzhölle, wird man dem Mitgröhlen-Wollen nicht entkommen. BABY EVIL, eine der typischen SOKO-Nummern ala Blutrünstiges Mädchen. Schmunzelnd werdet ihr auf die Tanzfläche stürmen und gemeinsam mit dem Baby intonieren:"Ich war böse, schon als Kind."

Ladies and Gentlemen, wir heißen Sie auf ein neues - Herzlich willkommen - in der Horrormetzgerei! Mord geht am 13.5.2011 mit droM in die zweite Runde und dieses Mal wird alles besser, Ehrenwort… Besser? Nein eigentlich eher schlimmer, denn, wie versprochen, setzt die SonderKommisssion bei droM noch einen obendrauf. Es wird auch dieses Mal wieder gnadenlos gemetzelt, abgerechnet, egal, ob es sich um Untote, illegale Downloader, leichtrumzukriegende und -bringende Frauen oder wahllos ausgesuchte Opfer handelt.

Oder… ist sie zu freakig bist du zu spießig.Die aktuelle Soko, die echte, wahrhaftige neue deutsche Härte
Na, da ist man von Soko Friedhof in ihrer Bandgeschichte ja schon einiges an Provokationen gewohnt, und nicht alles ging spurlos an ihnen vorbei, denn Konzertverbote oder Razzien waren quasi an der Tagesordnung, doch was sie jetzt mit „Mord“ abliefern, schlägt dem Fass den Boden aus, denn man hat sich mit all den dunklen Stimmen der Straße zusammengetan, hat Einflüsse des Alltäglichen und fantastischem Düster-Electro mit dunklem Deutsch-Rap gepaart und eine Art hybriden Horror- und Hiphop-Mix ala SOKO meets K.I.Z meets schwarz meets Rammbock fabriziert, und es ist ein sarkastisch ironisch böses Meisterwerk geworden. Klar ist auch, dass vermutlich eine alteingesessene Grufti-Bewegung da schwer dran zu beißen haben wird, und mit Tracks wie „Mord (aus niederen beweggründen)“, „Ich ficke die Frau (eines Anderen)“,“ Auf Wunsch (schneiden wir sie gerne in scheiben)“ an ihre eigenen Grenzen stößt, und ja, es gibt auch den ersten Goten-Disstrack mit „Resterampe“ (na, was sich darauf wohl reimt?), und vielleicht ist deine Lieblingsband dabei, deshalb erst mal abchecken das Ding und dann meckern und „Mord“-Drohungen verschicken...weil ein bisschen Dynamik, Diskussion, Kontroverse hat noch keiner Szene geschadet...und vielleicht bist du ja auch noch jung genug (im Herzen?), um doch noch etwas für dich zu entdecken? Also verbleiben wir als Label, die dieses explosive Werk herausbringen musste, weil sie mit einer AK47 Wasser-Spritzpistole dazu gezwungen wurde, mit schwarzherzlichsten Grüßen aus der Gosse und sagen mit SOKO+++FRIEDHOF: Ich bin Alles, was du willst, dass ich für dich bin!

Tracklist: Blutrünstiges Mächen, Des Satans liebster Klingelton, Uniform, Müllmann, Brutal, Die Nacht des Jägers, Die Rache der Hurenkinder, Blutsauger, Die Liebe kann schrein, Are u Psycho?, Grufties, Made in Germany, Danke, The End of Days, Clown, Hexensommer, Jesusaft, GottModul (Bonustrack)
Der coolste Elektro-Act der Gothik-Scene schmeißt uns im März 10 ein sexy-Elektro-Baby vor die (tanzenden) Füße. In Form ihrer zweiten BEST OF. The VERY Best of! Prall gefüllt mit intelligent humorvollen Super-Dance-Smashern, wie nur die soko sie drauf hat. Dazu packt uns die soko 2 exkl. Tracks inkl .einer komplett neuen Aufnahme von „Der Jäger“ (im Duett mit Greta Ida Csatlos). Und – jetzt kommts - das ganze als Dark Price Attack!

Das neue Album der Skandalband inkl. Qualitätssiegel vom Bürgermeister aus Nordhorn!

Tracklist:

1 Totengräber

2 Made in Germany

3 Schluss mit Dir

4 Doppelleben

5 From Soko with Love

6 Alte Liebe (rostet nicht)

7 Mein Kampf

8 NEUtronenBOMBE

9 Friedhofskinder

10 Sensenmann

11 Looser

12 Armee der blutrünstigen Mädchen

13 Germany

inkl. 12-seitigem Booklet, in Cleartray

Tracks:

1 Danke!

2 Uniform

3 Des Satans liebster Klingelton

4 eXistenz

5 Brutal

6 Liebling, das Fernsehen hat gesagt

7 Sonderkommission

8 Mein Fleisch

9 xxxmaschine

10 Strange Circus

11 Und das Groupie sagt (live)

12 Schaffott

CD, 16 Seiten-Booklet.Nach der letztjährigen Werkschau Best of, die unter anderen den wohl bekanntesten Foorfiller Blutrünstiges Mädchen enthielt, und nach einer begeisterten Live Premiere vor tausenden Gothik Fans aus aller Welt beim diesjährigen WGT, erblickte nun ein weiteres Werk der Skandalgruppe das Licht der Öffentlichkeit.Schon Titel wie Müllmann, Jesussaft oder das spassige Grufties lassen erahnen, dass weiter in einer Richtung ermittelt wird, die sich wieder mit dem Untergründen dieser Gesellschaft beschäftigt. Tiefschwarzer Humor, ätzende Satire (siehe Michael Jackson und der Jesussaft) aber auch todtraurige Balladen wie Die Liebe kann schrein sorgen dafür, dass jedes Blut, ob schwarz, ob grün, ob blau anständig in den Adern gefrieren möge..

Mit dem Garn düsteren Andersseins, webt David A.Line Gewänder, die knapp, wesentlich und erotisch, den Leib der Scene treffen.(Martin Sprissler/ Gothic Magazin)
Inkl. BLUTRÜNSTIGES MÄDCHEN Comic-Strip von Greta Csatlós.

Die Geschichte eines Werwolfs ist eine musikalische Erzählung, ein visueller Trip, der sowohl im Stück genossen als auch selektiv überzeugt. PAINTING THE DEAD ist eine traumatische Hymne voller Größe und Grazie, ELIMINATE YOUR PAIN schlichtweg das Paradebeispiel eines perfekten, wirklich ergreifenden Gothic-Songs, der ohne ein einziges Klischee auskommt, sondern vielmehr Erinnerungen an den frühen Blaine L. Reininger hervorruft. DIE GESCHICHTE EINES WERWOLFS ist ein in jeder Beziehung hoffnungsvolles Album, das mit seinen vornehmlich atmosphärischen, ruhigen und gleichzeitig beunruhigenden Zwischentönen weder für den Tanzboden und trotz der verwendeten Klischees auch nicht für die Scene gemacht wurde. Doch wer die Qualitäten dessen ausloten möchte, was Gothik ursprünglich bedeutet, ist mit diesem tollen Album allerbestens bedient!(Ecki Stieg/Grenzwellen, 9 von 10 Punkte)

For industrial nightmarish and hellish electro nostalgie freaks.(Sideline)
David A. Line, seines Zeichens Soundmaster bei den Untoten und Demian vom Festival der Geisteskranken haben sich für ihren zweiten Longplayer mal wieder in ihren muffigen Keller eingeschlossen und an den Reglern geschraubt wie die Irren. Das Endresultat kann sich sehen und hören lassen. Echte Highlights der düsteren elektronischen Musik, z. B. PERVERSION BIZARRE mit der Untoten sexy Greta am Mic oder auch MY MOTHER WEARS BLACK, welches sich im bester Electro-Wave- Manier präsentiert. Den schmalen Grat zwischen -nur noch Kitsch- und -bester Unterhaltung- meistern Soko Friedhof mit Bravour. Euro-Elektro- Gruft mit hohem Unterhaltungsfaktor!(Sonic Seducer, Thyssen)

Womit alles begann! Tracks wie BLUTENDE MARIA oder GO TO HELL schlugen ein wie eine Bombe, mischten die Scene so richtig auf, dienten aber auch TV und Radio zur musikalischen -shocking- Untermahlung ihrer okulten Berichte. Ja, und Manuela Ruda schrieb schon auch mal GRABSCHÖNHEIT auf ihr Fluchtauto! Das machte Soko Friedhof innerhalb kürzester Zeit zu DER Dunkel - Kult - Band ! Cleartray.